Mit den Vorsätzen habe ich es nicht so, eher mit einfach machen. Trotzdem gibt es ein paar Projekte, unter anderm auch auf diesen Blog bezogen, die ich gerne angreifen möchte:

  • Theme (für nicht Eingeweihte: das Design) des Blogs aktualisieren. Das alte Harmonic Theme habe ich lange gesucht und war sehr zufrieden damit, allerdings wurde es nicht mehr aktualisiert, und war deshalb nicht Gutenberg tauglich – die viel diskutierte neue Eingabeoberfläche konnte ich also nicht nutzen. Überraschung: ich habe ein Theme gefunden, das mich angesprochen hat. Es zeichnet sich durch seine Bildorientierung und Klarheit aus, das hat mich überzeugt. Was mir fehlt ist eine Seitenleiste für ein paar zusätzliche Infos, aber da werde ich etwas finden.
  • Überraschung zwei: Mit einem neuen Theme war auch das Update auf die neue Version von WordPress möglich, das war ja eines der Ziele. Nicht gerechnet habe ich allerdings mit einem Fehler bei der Installation eines neuen Plugins für das Theme (ob ich das überhaupt benötige, weiß ich noch nicht, der Anbieter empfiehlt es aber). Nach einer kurzen Recherche war der Fehler gefunden: eine ältere PHP-Version auf der mein WordPress läuft. Spontan habe ich also noch die PHP Version von 5.6. auf 7.2 „gehoben“. Das hat reibungslos geklappt und mein WordPress enorm beschleunigt (ein Tipp, den ich vorher noch nie gehört habe, wahrscheinlich, weil er für die Profis so selbstverständlich ist).
  • Nachdem nun der technische Teil unerwartet schnell und reibungslos vonstatten ging, soll es auch wieder mehr um Content gehen. Natürlich werde ich das Theme noch hie und da und bei ausreichend Zeit an meine Vorstellungen anpassen. Dennoch möchte ich wieder mehr bloggen bzw. mehr Content auf den Blog bringen. Diese Social-Media-Plattformen sind aber auch gemein: nachdem ich bei Facebook mittlerweile sehr zurückhaltend bin, muss ich aufpassen, dass ich nicht Instagram verfalle. Twitter spielt außer der Reihe, weil das meine liebste Social-Media-Plattform ist.
  • Noch mehr Fotos: so, wie ich an guten Text glaube, glaube ich auch an gute Standbilder. Der Video-Hype wird übertrieben und ist Ausdruck einer Generation ADHS. Bis ich im Video die Information gefunden habe, die ich Suche, habe ich sie im Text durch Querlesen schon längst gefunden. Ein gutes Bild, von Film war nie die Rede, sagt mehr als 1.000 Worte – das halte ich zwar für übertrieben, aber eine aussagekräftiges oder stimmungsvolles Bild kann beim Betrachter viel ausläösen (Das mag bei Bastelanleitungen für die visuelle Unterstüzung notwendig ist, anders sein, aber die benötige ich selten bis nie.)
Traunstein Kirche St. Oswald mit Blick auf die Kampenwand
Traunstein Kirche St. Oswald mit Blick auf die Kampenwand

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