Spaß mit der Instant-Fotobox: Fotojiffy

Auf der #party23 von iBusiness: Ulrike Meinhardt (unten ;-), Sonja und Matthias Greye (Greye Consulting) und  ich
Auf der #party23 von iBusiness: Ulrike Meinhardt (unten ;-), Sonja und Matthias Greye (Greye Consulting) und ich

Wer dieses/n Blog hier liest, weiß, dass es sich um einen Multi-Themen-Blog handelt. Werbung mache ich keine, außer für Dinge, von denen ich selbst überzeugt bin und die mich auch selbst überzeugt haben. Heute also wieder etwas WERBUNG, natürlich ohne, dass ich dafür etwas bekomme. Erneut, wie schon im letzten Jahr, hat mich bei einer Veranstaltung „Fotojiffy – die mobile Instant Foto-Box“ begeistert. Sie ist so viel mehr, als der herkömmliche Passfotoautomat.

Automat im Münchner U-Bahnhof
Automat im Münchner U-Bahnhof

Werbung am Passfotoautomaten
Werbung am Passfotoautomaten

Warum ist sie mehr? Weil sie die Möglichkeiten und die Qualität der digitalen Bildaufnahme- und verarbeitung mit dem „Zum-Mitnehmen“-Effekt des Passfotoautomaten verbindet. Außerdem erlaubt sie mehr Freiheiten als in der kleinen engen Fotokabine.

Im Passfotoautomaten: Am unangenehmsten der eiskalte Sitz (im November)
Im Passfotoautomaten: Am unangenehmsten der eiskalte Sitz (im November)

Leider habe ich es übersehen, von der Fotojiffy Aufnahmesituation ein Bild zu machen. Man postiert sich einfach im Abstand von ca. 1,5 Metern vor dem Kasten (Markierung am Boden) und hat dann die Möglichkeit, durch die spiegelnde Scheibe sein Posing und Cheesing zu kontrollieren. Wie man sieht, schafft man es locker zu Viert aufs Bild, vermutlich würden sechs bis acht Personen, richtig gruppiert, auch gehen. Die Ausleuchtung erfolgt durch einen Ringblitz, soviel ich gesehen habe und vermeidet so rote Augen. Für den Hintergrund sorgt eine extra Fotofolie. So lassen sich dann vermutlich die Effekte der Nachbearbeitung besser umsetzen. Für das Auslösen bekommt man eine Fernbedienung in die Hand. (Ich drücke also nicht Ulrike, wie man meinen könnte, sondern den Auslöser von Fotojiffy).

Heimelige Atmosphäre im konventionellenPassbildautomaten
Heimelige Atmosphäre im konventionellen Passbildautomaten

Auf der anderen Seite der rund 1,70 Meter hohen Box befindet sich ein Bildschirm auf dem das Bild nach wenigen Sekunden erscheint und per Touch die gewünschte Nachbearbeitungsmethode ausgewählt werden kann. Laut Fotojiffy Webseite ist das alles auch individuell anpassbar. So bietet sich die mobile Instant-Fotobox nicht nur für private Feste an, sondern kann für Veranstaltung auch gebrändet, also mit Firmen- oder Produktlogos ergänzt werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Mietkosten betragen laut Webseite ab 695 Euro (für 5 Stunden Betrieb, 350 Ausdrucke und Personal). Auch die Online-Anbindung ist möglich, bei den erlebten Szenarien mussten wir die Bilder allerdings abfotografieren.

Letztes Jahr schon ein Erfolg: Fotojiffy auf der #party22 mit  Doris Schuppe, Renate Eck und Wolfgang Miedl
Letztes Jahr schon ein Erfolg: Fotojiffy auf der #party22 mit Doris Schuppe, Renate Eck und Wolfgang Miedl

Übrigens: natürlich braucht man auch herkömmliche Fotoautomaten, wenn es wieder mal ein Ausweisbild oder ähnliches sein muss und alles in letzter Minute passieren soll. Einen Service dazu bietet der Fotoautomatenanbieter Fotofix mit seiner Standortsuche: einfach Adresse eingeben und schon wird der nächste Automat angezeigt.

 

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